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Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Georgien zu Besuch bei Knauf Gips Tiflis

by Salome Mumladze

Am 16. Oktober empfing Knauf Gips Tiflis den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Georgien, Herrn Hubert Knirsch, und den Geschäftsführer der deutschen Wirtschaftsvereinigung, Herrn Thomas Kimmeswenger, sowie Frau Susanne Rack, die in der Botschaft für die wirtschaftliche Zusammenarbeit zuständig ist.

Im Namen des Unternehmens begrüßten Herr Revaz Gobadze, Direktor für Technologie und Produktion, und Herr George Japaridze, Direktor für Marketing und Verkauf, die Gäste.

Die Anwesenden befolgten alle Empfehlungen des georgischen Gesundheitsministeriums zur Prävention, indem ein Experte ihnen die Sicherheitsvorschriften vorstellte. Folglich konnte die Produktion für Gipskartonplatten und das Labor besichtigt werden. Im Zuge dessen erläuterten Mitarbeiter die importierten Rohstoffe sowie die Produktionstechnologie, die im Produktionsprozess verwendet werden. Der Leiter des Labors veranschaulichte im Anschluss die Kontroll- und Monitoringmaßnahmen hinsichtlich der Produktion und der verwendeten Produkte.

Auch das Werksgelände sowie das European Standards Training Center, das 2018 seinen Betrieb aufgenommen hat, durften von den Gästen besucht werden. Die Anwesenden wurden mit der Infrastruktur des Ausbildungszentrums und dem Zweck des Zentrums vertraut gemacht – die Vermittlung von Kenntnissen über Technologien und Materialien von Knauf an alle interessierten Personen: Architekten, Studenten, Arbeiter usw.

Frau Natalia Chichinadze, Leiterin der Verkaufsabteilung, ging in ihrer Präsentation zudem auf folgende Aspekte ein:

  1. Geschichte und Entwicklung von Knauf in Georgien
  2. Ein Ausbildungszentrum, das unter der Schirmherrschaft der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) betrieben wird
  3. Entwicklung des Gipskartonplattenmarktes in Georgien in den letzten Jahren
  4. Marktproblem – Gipskartonplatten, die nicht der Norm entsprechen, werden teilweise von georgischen Importeuren aus der Türkei bezogen
  5. Notwendigkeit der Einführung der Norm EN-520 in Georgien
  6. Notwendigkeit der Einrichtung eines unabhängigen Instituts/Labors für Baumaterialien in Georgien

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