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INTEGRIERTE TERRITORIALE ENTWICKLUNG FÜR DEN WOHLSTAND DER REGION GEORGIENS

by Salome Mumladze

Die Europäische Union (EU) gibt gemeinsam mit der deutschen Regierung den Startschuss für ein nationales Programm „EU for Integrated Territorial Development (EU4ITD) – Catalyst of Economic and Social Life“ (CESL) zur Förderung von nachhaltigem und integrativem Wachstum, ausgewogener territorialer Entwicklung und guter Regierungsführung in den Regionen Georgiens.

In Tiflis wurden schon kommunale Investitionsprojekte im Rahmen des Programms vorgestellt, die für die Finanzierung in 14 Gemeinden ausgewählt wurden. Solche Zuschussprojekte sind zum Beispiel die Verbesserung der Infrastruktur im Kolchis-Nationalpark, die Einrichtung eines Weinlabors in Bagdati und die Sanierung des Heimatmuseums in Dedoplistskaro, berichtete die EU-Vertretung in Georgien.

Das mit 9,5 Mio. EUR ausgestattete Programm „Integrierte territoriale Entwicklung“ (EU4ITD) wird von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) in enger Partnerschaft mit dem Ministerium für regionale Entwicklung und Infrastruktur und den lokalen Behörden durchgeführt.

Das auf vier Jahre angelegte Programm (bis September 2025) wird in vier Zielregionen des Landes umgesetzt: Guria, Imereti, Kachetien sowie Racha-Lechkhumi und Kvemo Svaneti.

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